von Inventsys AG

Digitalisierung und Trinkwasser: Eine erfolgversprechende Kombination

Denis Hernandez nutzt die Instandhaltungssoftware von Inventsys, und wir wollten gerne wissen, was er davon hält.

Denis Hernandez ist Ingenieur und Projektleiter im Bereich Trinkwasser und Gas bei der SINEF AG in Freiburg (Schweiz). Sein Unternehmen verwendet die Instandhaltungssoftware von Inventsys, und wir wollten gerne wissen, was er davon hält. Lesen Sie nachfolgend, was er dazu zu sagen hat.

Herr Hernandez, Sie haben schon früh erkannt, dass die Digitalisierung im Trinkwassersektor notwendig ist. Was war der Auslöser in Ihrem Unternehmen?

Wir haben das Thema Digitalisierung intern angesprochen. Wir wollten nicht zu weit vorpreschen. Wichtig war vor allem, eine Lösung zu finden, die von den Mitarbeitenden im Außendienst, den Vorgesetzten und der Geschäftsleitung akzeptiert wird. Und dann ist da noch die neue SVGW-Richtlinie W12. Damit wird die Arbeit des Verteilers neu definiert. Wir hatten verschiedene Formate zur Erfassung unserer Informationen: Notizbücher, Ordner, Excel-Dateien. Das war nicht praktisch. Wir brauchten eine Alltagslösung, die auch für den Außendienst taugt.

 

Welche Kriterien spielten bei der Wahl zugunsten von Inventsys eine Rolle?

Die Alltagstauglichkeit. Wir brauchten ein Werkzeug für den Alltag im Außendienst. Zudem sollte die Bedienung intuitiv erfolgen. Des Weiteren wollten wir eine Lösung, die in erster Linie für Verteilernetze konzipiert war.

 

Wie haben die Mitarbeitenden auf die Digitalisierung reagiert?

Anfänglich hatten sie viele Fragen und Zweifel. Aber als sie die Mobile-App gesehen haben, waren sie sofort begeistert. Heute sind sie es, die Weiterentwicklungen und Verbesserungen vorschlagen.

 

Ist die digitale Wartung Ihrer Einschätzung nach für Wasserversorgungssysteme jeder Grösse geeignet?

Heute schon, ja. Vorher war es umständlich, die Lösungen umzusetzen. Aber mit den heutigen Technologien ist es viel einfacher, eine Lösung in den Griff zu bekommen. Was die Grösse betrifft, denke ich, dass auch kleine Vertreiber diese Lösung nutzen können, ohne ein Risiko einzugehen und ohne große Computerkenntnisse mitzubringen.

 

Was würden Sie Wasserversorgern, die an unserer Lösung interessiert sind, in Bezug auf die Umsetzung sagen?

Ich würde ihnen sagen, dass die aktuellen IT-Lösungen sehr effizient sind. Doch bevor man die Umsetzung in Angriff nimmt, muss man sich Gedanken über die Strukturierung der Daten, der Arbeit, der Teams usw. machen. Wir hatten das Glück, dass uns Inventsys bei dieser Aufgabe begleitet hat, was sich eindeutig als Vorteil erwies.

 

Seit Sie die Software von Inventsys nutzen, konnten Sie 150 Aktenordner durch Tablets ersetzen. Wie ist diese Veränderung in Ihrem Unternehmen angekommen?

Es war wie bei einem Umzug. Dabei haben wir das Wesentliche herausgefiltert. Mit diesem Verfahren haben wir eine Lösung gefunden, welche die Qualität unserer Arbeit verbessert.

 

Was sind die beliebtesten Funktionen?

Ganz klar die Geolokalisierung. Damit lassen sich sehr schnell die zu erledigenden Arbeiten oder die zu meldenden Vorfälle bestimmen.

 

Wie hat sich die Wartungsplanung verändert?

Die größte Änderung besteht darin, dass wir nun Zugang zu dieser Planung haben und sie verändern und anpassen können. Und die Verwaltung des Tagesgeschäfts ist sehr einfach.

 

Was bietet Ihnen Inventsys in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Arbeit?

SaaS ist ein umfassender, benutzerfreundlicher Service. Rückverfolgbarkeit und Transparenz bilden den Kern der Lösung. Das ist ein erheblicher Vorteil.

 

Der Wassersektor nutzt GIS-Systeme in grossem Umfang. Wie funktioniert die Interaktion zwischen Inventsys und GIS-Systemen?

Wir haben ein eindeutiges Kodierungssystem eingesetzt. Dadurch ist eine langfristige Compliance gewährleistet. Und Inventsys erleichtert beispielsweise den Import und Export erheblich. Dies ist ein echter Pluspunkt.

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